Bärbel Falkenberg-Bahr, Geschäftsführerin von Immobilien Service Bärbel Bahr und geschäftsführende Gesellschafterin der BB Wohnbau Böblingen GmbH begleitet seit fast 10 Jahren die Arbeit der Stiftung Stay und ermöglich dadurch Menschen in Uganda einen Weg aus der Armut. Am 2.12.2021 lud die Stiftung Stay Förderer wie Immobilien Service Bärbel Bahr und Interessierte zur virtuellen Lounge Stay Voices. Über eine Zoomschaltung konnten sie etwa eine Stunde die Profis in Uganda kennenlernen, die im Programm Stay Seed Kleinbäuerinnen und -bauern im ökologischen Landbau schulen und ihnen mit hochwertigen Saatgut und Vor- Ort-Betreuung die Möglichkeit geben, ein Einkommen zu erwirtschaften, das für sie das Ende der Armut bedeutet.
„Nur wenigen Menschen ist bewusst, dass es in Afrika hochqualifiziere, motivierte und erfahrene Sozialunternehmer gibt, die eigene Organisationen gegründet haben und so die Entwicklung ihrer Gesellschaft vorantreiben“ beschreibt Bärbel Falkenberg-Bahr den neuen Ansatz der Stiftung Stay in der Entwicklungszusammenarbeit. Wichtig ist ihr „dass nicht westliche Werte der Kompass sind, sondern die Einheimischen und native Experten die Richtung angeben.“ „Bärbel Bahr ist eine Unterstützerin der ersten Stunde. Sie war schon in einer sehr frühen Phase der Entwicklung unseres Projektes an unserer Seite und hat andere Unternehmer motiviert, ihr gleich zu tun“, sagt Benjamin Wolf, Gründer der Stiftung Stay über das soziale Engagement von Bärbel Falkenberg-Bahr. „Sie hat meinem Team sehr viel Vertrauen entgegengebracht und ist eine wichtige Wegbegleiterin, wofür wir ihr sehr dankbar sind“. Durch diesen Ansatz der Entwicklungszusammenarbeit fanden allein 2020/2021 fast 1400 Menschen den Weg aus der Armut für sich und ihre Familien. Durch Ausbildungen in Imkerei, biologischen Landbau oder Baumpflanzungen erwirtschaften sie nun Einkommen und ermöglichen damit ihren Kindern Zugang zu Bildung und der ganzen Familie zu Gesundheit.
Das Engagement der Unternehmerin richtet sich aber nicht nur nach Afrika. „Uns geht es hier in der Region sehr gut, wir haben Arbeitsplätze und einen hohen Freizeitwert“ ist Bärbel Falkenberg-Bahr überzeugt. Doch denkt sie auch an Menschen, die Schicksalsschläge ertragen müssen. Diese Menschen lässt der Hospizdienst nicht allein und begleitet sie in schweren Zeiten.
