Beim Kauf von Immobilien gelten Angebote „ohne Makler“ oder „von privat“ oft als besonders interessant.
Auch die Meinung: „im Zeitalter des Internets und der damit verbundenen Informationsfülle ist der Makler doch überflüssig“ ist weit verbreitet. Doch sind solche „Alleingänge“ auch wirklich günstiger?
„Wer eine Immobilie kauft, trifft eine schwerwiegende Entscheidung, die sich langfristig als vorteilhaft erweisen muss. Gerade dabei ist es enorm wichtig sich am Markt genau zu informieren und Angebote gründlich zu prüfen. Dazu fehlt in der Regel nicht nur die Zeit, sondern auch die Orts- und Fachkenntnis“, so Bärbel Bahr, Geschäftsinhaberin von Immobilien Service Bärbel Bahr. „Die meisten Menschen, die bei ihrem privaten Immobilienerwerb Verluste machen, merken es erst Jahre später“. Es liegt ganz bei Ihnen, den Makler über das allgemein bekannte Maß zu fordern. Denn zu seinen Aufgaben gehört weit mehr als Exposés zu verschicken und Besichtigungstermine zu vereinbaren.
Nutzen Sie ihren Makler als Informationsquelle und persönlichen Ratgeber. Keiner kann den Marktwert einer Immobilie besser einschätzen und kennt die entscheidenden Bewertungskriterien genauer als der auf die Region spezialisierte Makler. Durch eine gezielte Analyse Ihrer Wünsche, trifft ein professioneller Makler für Sie die optimale Vorauswahl und zeigt Ihnen dann nur Immobilien, die zu 80 bis 90% passen. Das spart jede Menge Zeit und Nerven. Auch wenn sich Vertragspartner bei Details nicht einigen können, vermittelt der Makler mit seiner Erfahrung und findet oft Lösungen, die beide Seiten akzeptieren können.
Wer also seinen Makler richtig fordert und nutzt, weiß hinterher genau, wofür er eine Provision zahlt!
