Stuttgart/Böblingen, 07. Juli 2016
Mit „LEA – Leistung, Engagement, Anerkennung“, dem Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg, wird das freiwillige, über die eigentliche Geschäftstätigkeit hinausgehende soziale Engagement mittelständischer Unternehmen gewürdigt.
Bereits zum 10. Mal wurden Unternehmen aus Baden-Württemberg, welche sich durch ihr besonderes gesellschaftliches und soziales Engagement abheben, im Neuen Schloss in Stuttgart für ihren Einsatz gewürdigt und ausgezeichnet.
Im Rahmen eines feierlichen Festaktes wurde der Preis, der unter der Schirmherrschaft von Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau) und den Bischöfen Dr. Frank Otfried July (Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg) und Bischof Dr. Gebhard Fürst (Diözese Rottenburg-Stuttgart) steht, verliehen. Dr. Hoffmeister-Kraut lobte den Mittelstandspreis als Erfolgsmodell und betonte, dass gerade wenn es darum ginge, aktuelle soziale und gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern, dieses freiwillige unternehmerische Engagement unverzichtbar sei.
Unter 307 Bewerbern kam Immobilien Service Bärbel Bahr mit dem Sozialprojekt „Stay“ unter die fünf Nominierten. Mit dem Engagement bei der Stiftung „Stay“ hilft Immobilien Service Bärbel Bahr die Kindersterblichkeit in Afrika zu senken. Bei jedem Immobilienverkauf fließt eine Spende in die Ausbildung von Hilfskrankenschwestern in Afrika. Benjamin Wolf, Geschäftsführer der Stiftung „Stay“, hat schon Kabarettist Christoph Sonntag, Entertainer Michael Gaedt, Zauberer Thorsten Strotmann und Afrika-Experte Dr. Prinz Asserate von seinem Projekt überzeugen können.
„Das offizielle Sozialprojekt „Stay“ von Immobilien Service Bärbel Bahr und liegt mir sehr am Herzen. Neben meinem persönlichen Engagement unterstützen wir durch die Übernahme einer Patenschaft die Ausbildung von Hilfskrankenschwestern und tragen somit zur nachhaltigen Entwicklungshilfe bei“, so die engagierte Inhaberin Bärbel Bahr. „Über die Nominierung und die damit verbundene Wertschätzung für unseren Einsatz freuen wir uns sehr. Es ist auch ein Beweis dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind und diesen unbedingt weitergehen sollten“.
